Martin Luther King said „I had a Dream”
I had a dream, too
Ich lag in meinem Kämmerlein.
Da drang ein Geräusch zu mir hinein,
Es kamen viele Menschen die Straße runter.
Zuerst kamen Kinder froh und munter,
Sie schwenkten Teddys in ihren Händen, hoch und runter,
Ihre Begeisterung gefiel auch mir,
und sie riefen „Regina, wir danken Dir“
Dann kam eine Gruppe von Frauen,
nicht immer glücklich anzuschauen,
Sie trugen ein Herz aus Stoff unter dem Arm,
manche gezeichnet von Leid und Harm,
Sie sagten still und ohne Zier
„Regina wir danken Dir“
Es kam dann eine Gruppe von ganz alten Leuten mit Stöcken und Krücken.
Vor der Brust trugen Decken mit Knöpfen und Stricken
Dankbar schauten Sie zu Regina und mir,
als wollten sie sagen „Regina ,wir danken Dir“
Es wurde dann lauter und bunter,
junge Leute kamen, fröhlich und munter,
mit Kinderwagen und fröhlichem Gesang
kamen sie die Straße entlang
Sie schwenkten bunte Quilte, es war eine Zier,
und laut riefen sie „Regina wir danken Dir“
Regina aber lächelte still in sich hinein...
Ich möchte dieses Gedicht auch Euch allen widmen, die auch für die Herzkissenaktion nähen, die Teddys, Puppen und andere Kuscheltiere für kranke Kinder nähen, die Nesteldecken herstellen für demente Patienten, die Frühchenquilts nähen für die kleinsten und schwächsten unter den Babys....
Mein Name kann ersetzt werden durch viele andere Namen: Kerstin, Enga, Roswitha, Karin, Helga, Ria, Doris, Michaela. Claudia und noch ganz viele mehr.... Alle zu nennen würde hier wohl den Rahmen sprengen, aber ihr seid alle gemeint!
Und ich muss sagen, dass mich dieses Gedicht sehr berührt hat!
Das ist wunderschön,liebe Regina. Du hattest in den letzten Tagen Geburtstag? Da wünsche ich dir von Herzen alles Gute!
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